Klassische Homöopathie für Zahnärzte – Integration in der Praxis

Bereicherung des Behandlungsspektrums um eine Vielzahl an Möglichkeiten

Die Homöopathie als eine in sich geschlossene Methode zur Regulationstherapie bewertet Symptome von Krankheiten auf individueller ganzheitlicher Basis. Sie ist Schlüssel zu einer ganzheitlichen Betrachtung und Versorgung von Patienten.

Die Homöopathie kann das Behandlungsspektrum der Praxis bereichern.

Die Homöopathie kann das Behandlungsspektrum der Praxis bereichern. Foto: Schule

Moderne Denkansätze bezüglich der Patientenbetreuung weisen sich aus durch patientenbezogene, individuelle, ganzheitlich und über Facharztgrenzen hinweg netzwerkartige Verknüpfung von Therapiekonzepten. Krankheitsbilder aus der Zahnmedizin werden in einen gesamtorganistischen Bezug gestellt. Die Homöopathie bereichert das Behandlungsspektrum in der Praxis um eine Vielzahl an Möglichkeiten.

Beispielsweise von der „bewährten Indikation“ über die therapiebegleitende Behandlung nach vollständigem Lokalsymptom bis hin zur Behandlung von chronischen Erkrankungen und konstitutioneller Behandlung. Durch die ganzheitliche Beschäftigung führt die Homöopathie zu einer Betonung des „Zahn Arztes“ in seiner Funktion als Mitglied der Humanmedizin und Angelpunkt eines interdisziplinären Netzwerks.
In Freudenstadt wird seit längerer Zeit ein Weg zur interdisziplinären Weiterbildung für Zahnmediziner zusammen mit Humanmedizinern in Homöopathie angeboten. Diese Form der Weiterbildung ist in Deutschland bisher einzigartig. Seit Herbst 2005 wird dieses „Freudenstädter Modell“ als Baustein in der Ausbildung „Komplementär-Medizin für Zahnärzte“ der GZM integriert.

Dr. med. dent. Roland Schule,
Neckarsulm

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